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Einleitung Gebäude Information
Via QDE (Quickline Data Exchange) werden zahlreiche Daten zu Gebäuden und Wohnungen an QMC übermittelt. Nicht alle dieser Daten sind im QMC ersichtlich, woraus immer wieder Unsicherheiten und Fragen entstehen. Die neue Funktion "Gebäude Information" soll hier helfen.
Die Gebäude Information zeigt transparent alle Daten an, welche via QDE zu dem Gebäude resp. der Wohnung im QMC vorhanden sind. Wurde ein Gebäude nicht via QDE sondern über den früheren Gebäudemanager angelegt, so ist es in der Gebäude Information nicht ersichtlich.
Sie ist so aufgegliedert, dass zuerst der Ort und danach Strasse (mit oder ohne Hausnummer) im Dropdownfeld ausgewählt wird. Bei dem entsprechenden Gebäude können in der Spalte Aktionen unter "Details" alle Informationen zu dem Gebäude aufgerufen werden. Noch eine Stufe tiefer können unter Details die Wohnungs Details zu der gewählten Wohnung aufgerufen werden. Eine weitere Stufe tiefer (wieder via Details) sind dann die Port Details vorhanden. Von den Gliederungsstufen Gebäude Details, Wohnungs Details und Port Details aus, können jeweils auch direkt die Kunden aufgerufen werden, welche in dem Gebäude resp. der Wohnung leben.
Anleitung Gebäude Information
Gebäude Information aufrufen
Die Funktion Gebäude Information wird im QMC im schwarzen Menubalken unter Programme > Technik > Gebäude Information aufgerufen.
Um die Funktion nutzen zu können, benötigt man sie Spezialberechtigung "BuildingManager". Die Vergabe dieser Spezialberechtigung nimmt der Partner selber via Admin Rollenmanager vor (Anleitung siehe Admin Rollenmanager).
In der Maske wird der Ort und die Strasse sowie bei Bedarf die Hausnummer eingetragen, um die Suche nach dem gewünschten Gebäude zu starten.
Via "Details" in der Spalte Aktionen der Suchresultate gelangt man eine Stufe tiefer - in diesem Fall zum Gebäude.
Mittels der Hausnummer werden die Suchresultate weiter eingeschränkt.
Via "Details" in der Spalte Aktionen des Suchresultats gelangt man eine Stufe tiefer - in diesem Fall zum Gebäude.
Gebäudeinformation über Kunde aufrufen
Auf dem Kundenaccount unter Endgeräte > FTTH verwalten > Aktionen > Details gelangt man auf die Wohnungsdetails der Gebäudeinformation.
Wird im Breadcrumb oben auf "Gebäude Information" geklickt, so gelangt man direkt auf die Einstiegsseite der Gebäude Information und verlässt die Kundenansicht.
Wird im Breadcrumb oben auf "FTTH verwalten" geklickt, so gelangt man zurück auf die Rubrik FTTH verwalten unter Endgeräte auf dem Kunden.
Gebäude Details aufrufen
Auf dieser Seite werden alle Details zu dem gewählten Gebäude ersichtlich. Die angezeigten Felder können je Anschlusstechnologie variieren. Ist bswp. kein HFC-Anschluss verüfgar, so werden die HFC-spezfisichen Felder nicht angezeigt.
Erläuterung Begriffe
| Begriff | Erläuterung |
|---|---|
| Gebäude ID | Hierbei handelt es sich um eine QMC-Nummer, welche im ERP nicht ersichtlich ist. |
| QDE GUID Gebäude | Gebäudenummer der QDE-Schnittstelle, welche nur einmal in unserer Datenbank vorkommt. |
| Adresse | Hier wird die Adresse des Gebäudes aufgeführt, um die Übersichtlichkeit zu gewährleisten. |
| AT für Bestellung | Hier wird die Anschlusstechnologie angezeigt, für welche Produkte bestellt werden können. |
| HFC Verfügbarkeit | Hier wird angezeigt, ob und in welcher Ausprägung die Anschlusstechnologie Cable verfügbar ist. Mögliche Stati sind: Verfügbar: In dieser Ortschaft ist die Anschlusstechnologie HFC (Cable) überall verfügbar Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn die Accesstechnologie verfügbar ist. |
| HFC Grundanschluss Preis inkl. MwSt | Übermittelter Digitalanschlusspreis für HFC-Technologie inkl. MwSt. Dieser Preis wird bspw. beim Produkt Quickline Start berücksichtigt. |
HFC lokaler Abzug DA+ | Ortsbezogene Rabattierung, welche pro Gebäude und Technologie übermittelt werden kann. Dieser Ortsrabatt wird bspw. beim Produkt Quickline Start abgezogen (auf der Differenz zwischen Digitalanschluss und Quickline Start). Wird kein Rabatt übermittelt, so wird das Feld im Bestellprozess und auf der Abrechnung nicht ausgewiesen. |
| HFC Rechnungssteller | Quelle der Rechnungsdaten: Quickline - Quickline liefert die Daten via Partnerabrechnung, dem Kunden wird ganzer Betrag des Quickline Starts belastet. Partner - der Partner verrechnet den Digitalanschluss separat, auf der Quickline Partnerabrechnung wird der Betrag in Abzug gebracht. Andere - ein Subpartner oder eine andere Quelle (bspw. Gemeinde) verrechnet den Digitalanschluss separat, auf der Quickline Partnerabrechnung wird der Betrag in Abzug gebracht. |
| HFC Name des Subpartners | Optional kann der Name des Partners, Subpartners/der Verrechnungsquelle des Digitalanschlusses angegeben werden. Wurde eine solche Bezeichnung im ERP vergeben und via QDE übermittelt, so wird er hier anzeigt. |
| GA Preis | Dieser Wert wird bei den älteren Portfolios verwendet (bis und mit Smart-Portfolio). Er ist pro Partner gesetzt und entspricht dem max. Preis des Digitalanschlusses (höchster DA-Preis im Partnergebiet). Dieser Wert kann nicht via QDE übermittelt werden. Er wird von den Partnern via QMC SPOC gemeldet. Ab dem Produktportfolio 2019 wird dieser Wert nicht mehr verwendet. |
| HFC Max. Upload [Mbit/s] | Maximale Download Rate. Wird ab dem Produktportfolio 2019 dazu verwendet, die Produkte Verfügbarkeit zu steuern. In der Klammer steht, woher die Daten stammen:
Dem Kunden wird im Bestellprozess transparent ausgewiesen, wenn er nicht den vollen Speed des gewählten Produkts erreichen kann. Erreicht er schon bei einem mittleren Abo nicht den max. Speed des Produkts, so werden ihm die höheren Abos gar nicht zur Auswahl angeboten. Wird der maximal verfügbare Speed nicht eingeliefert, so wird der letzte bekannte Stand des Netzausbau hinterlegt und wie heute auf das gesamte Netz appliziert (Anmerkung: Eine Überprovisionierung ist unter allen Umständen zu vermeiden, da diese zu Problemen im Netz und der User Experience führen). Aktuell ist der maximal verfügbare Speed auf 500 festgelegt, da die heute verfügbaren Modems nicht mehr Leistung erreichen. |
| HFC Max. Download [Mbit/s] | Maximale Download Rate. Wird ab dem Produktportfolio 2019 dazu verwendet, die Produkte Verfügbarkeit zu steuern. In der Klammer steht, woher die Daten stammen:
Dem Kunden wird im Bestellprozess transparent ausgewiesen, wenn er nicht den vollen Speed des gewählten Produkts erreichen kann. Erreicht er schon bei einem mittleren Abo nicht den max. Speed des Produkts, so werden ihm die höheren Abos gar nicht zur Auswahl angeboten. Wird der maximal verfügbare Speed nicht eingeliefert, so wird der letzte bekannte Stand des Netzausbau hinterlegt und wie heute auf das gesamte Netz appliziert (Anmerkung: Eine Überprovisionierung ist unter allen Umständen zu vermeiden, da diese zu Problemen im Netz und der User Experience führen). Aktuell ist der maximal verfügbare Speed auf 50 festgelegt, da die heute verfügbaren Modems nicht mehr Leistung erreichen. |
| HFC-Grundanschlusskombi | Angabe welches Basic Abo in diesem Gebäude angeboten wird (Keine, Quickline Basic oder Quickline Basic inkl. Digitalanschluss) In Klammer () steht welcher Wert hinterlegt ist: Partner: Standartwert (Default) auf dem ganzen Partnergebiet → Dieser Wert gilt für alle Gebäude sofern kein Wert auf Building (Gebäude) übermittelt wurde |
| HFC Plug & Surf | Bei Bestellung via Extranet kann Modem aus Plug&Surf Lager dem Kunden abgegeben werden. Dann läuft provisorischer Internetanschluss auf Modem bis Servicebestellungs-WF durchgeführt wurde, maximal jedoch für 10 Tage. Hier ist ersischtlich, ob auf der Gemeinde Plug & Surf aktiviert ist oder nicht. |
| HFC Analog Check | Prüfung an Finanz-Queue, zur Überprüfung ob Digitalanschluss verrechnet wird. Hier ist ersischtlich, ob auf der Gemeinde der Workflow Analog Check aktiviert ist oder nicht. |
| HFC Check DSUS | Netzprüfung (HF-Check); kann als WF-Schritt ausgefüllt werden oder es wird ein E-Mail ausgelöst an bestimmten Empfänger, welcher dann E-Mail ausfüllt und zurücksendet. Daten werden dann in den Workflow übertragen. Hier ist ersichtlich, ob auf der Gemeinde die Netzprüfung für Upstream und Downstream aktiviert ist (d.h. für sämtliche Services inkl. Smartcard). |
| HFC Check DS | Netzprüfung (HF-Check); kann als WF-Schritt ausgefüllt werden oder es wird ein E-Mail ausgelöst an bestimmten Empfänger, welcher dann E-Mail ausfüllt und zurücksendet. Daten werden dann in Workflow übertragen. Hier ist ersichtlich, ob auf der Gemeinde die Netzprüfung für Downstream aktiviert ist (d.h. für Services, welche einen Rückweg benötigen wie bspw. Internet, Festnetz, Quickline TV und Verte!). |
| FTTH Verfügbarkeit | Hier wird angezeigt, ob die Anschlusstechnologie FTTH für diese Ortschaft verfügbar ist. Mögliche Stati sind: Verfügbar (Teilweise verfügbar auf Stufe Ort): In dieser Ortschaft ist die Anschlusstechnologie FTTH in bestimmten Gebieten/Gebäuden verfügbar (partielle Abdeckung). Alle Gebäude, welche mit dem BEP Ready Status via QDE übermittelt sind, werden als FTTH verfügbar dargestellt. |
| FTTH Ausbau-Status | Hier wird der angezeigt, wie weit der FTTH-Ausbau fortgeschritten ist für das Gebäude. Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn die Accesstechnologie verfügbar ist. Mögliche Stati sind: leer: Kein Ausbaustand verfügbar |
| FTTH Grundanschluss Preis inkl. MwSt | Übermittelter Digitalanschlusspreis für FTTH-Technologie inkl. MwSt. Dieser Preis wird bspw. beim Produkt Quickline Start berücksichtigt. |
| FTTH lokaler Abzug DA+ | Ortsbezogene Rabattierung, welche pro Gebäude und Technologie übermittelt werden kann. Dieser Ortsrabatt wird bspw. beim Produkt Quickline Start abgezogen (auf der Differenz zwischen Digitalanschluss und Quickline Start). Wird kein Rabatt übermittelt, so wird das Feld im Bestellprozess und auf der Abrechnung nicht ausgewiesen. |
| FTTH Rechnungssteller | Quelle der Rechnungsdaten: Quickline - Quickline liefert die Daten via Partnerabrechnung, dem Kunden wird ganzer Betrag des Quickline Starts belastet. Partner - der Partner verrechnet den Digitalanschluss separat, auf der Quickline Partnerabrechnung wird der Betrag in Abzug gebracht. Other - ein Subpartner oder eine andere Quelle (bspw. Gemeinde) verrechnet den Digitalanschluss separat, auf der Quickline Partnerabrechnung wird der Betrag in Abzug gebracht. |
| FTTH Name des Subpartners | Optional kann der Name des Partners, Subpartners/der Verrechnungsquelle des Digitalanschlusses angegeben werden. Wurde eine solche Bezeichnung im ERP vergeben und via QDE übermittelt, so wird er hier anzeigt. |
| FTTH-Grundanschlusskombi | Angabe welches Basic Abo in diesem Gebäude angeboten wird. Bei Partnern welche das Fiber-Portfolio nutzen steht immer Quickline Basic Fiber (Partner, erzwungen). Bei Partnern welche das HFC over FTTH Portfolio nutzen ist hier zu sehen, ob ein Basic auf diesem Gebäude verfügbar ist und wenn ja welches (Keine, Basic sym. oder Basic inkl. Digitalanschluss sym.). Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn die Accesstechnologie verfügbar ist. |
| Virtual Verfügbarkeit | Hier wird angezeigt, ob die Anschlusstechnologie Virtual für dieses Gebäude verfügbar ist. Die virtuelle Accesstechnologie ist vorhanden, wenn weder FTTH noch HFC verfügbar sind. Der Kunde kann Produkte wie bspw. Mobile bestellen, für welche kein physischer Anschluss vorhanden sein muss. |
| Verfügbarkeit von Drittdiensten: Elektrizität, Gas, Wasser, Wärme, Kühlung, Anderer | Wenn der Partner Drittdienste wie Elektritzität, Gas, Wasser o.ä. anbietet, können via QDE optional die Verfügbarkeiten dieser Dienste übermittelt werden und werden hier angezeigt. Werden keine Daten angezeigt, so wurden die Verfügbarkeiten von Drittdiensten nicht übermittelt (Partner nutzt Funktion nicht). |
| Wohnungs-ID | Hierbei handelt es sich um eine QMC-Nummer, welche im ERP nicht ersichtlich ist |
| Stockwerk | Die Angaben zum Stockwerk variieren je nach Partner, siehe dazu das folgende Kapitel "Wohnungs Details". |
| Belegt-Status | Hier wird angezeigt, ob die Wohnung aktuell belegt ist, d.h. ein Kunde mit einem aktiven Quickline Abo vorhanden ist. |
Beispiele
In der Trefferliste für "Wohnungen im Gebäude" werden alle übermittelten Wohnungen des Gebäudes angezeigt.
Via "Details" in der Spalte Aktionen der Suchresultate gelangt man eine Stufe tiefer - in diesem Fall zu der Wohnung.
Weiteres Beispiel:
Unterhalb der Wohnungen im Gebäude sind die Kunden im Gebäude aufgeführt.
Via "Details" in der Spalte Aktionen der Suchresultate gelangt man direkt zu dem entsprechenden Kunden. Siehe dazu Kapitel "Kunden Details aufrufen".
Es werden alle übermittelten Gebäude angezeigt, unabhängig von der verfügbaren Technologie. Im Fall von der virtuellen Accesstechnologie (kein physischer Anschluss) liegen nicht viele Daten vor. 
Wohnungs Details aufrufen
Auf dieser Seite werden alle Details zu der gewählten Wohnung ersichtlich.
Erläuterung Begriffe
| Begriff | Erläuterung |
|---|---|
| Wohnungs ID | Hierbei handelt es sich um eine QMC-Nummer, welche im ERP nicht ersichtlich ist |
| QDE GUID Wohnung | Wohnungsnummer der QDE-Schnittstelle, welche nur einmal in unserer Datenbank vorkommt. |
| Name | Übermittelte Bezeichnung(en) der Wohnung. Die Bezeichnungen können je nach Partner unterschiedlich sein. |
| Stockwerk | Übermittelte Bezeichnung des Stockwerks. Die Bezeichnungen können je nach Partner unterschiedlich sein. |
| OTO ID | Zugewiesene OTO-ID der Wohnung. Indentifikator der Dose (Optical Telecommunications Outlet). Bezeichnet die Dose in der Wohnung bis wo die FTTH- Leitung erschlossen wird. |
| Linien Status | Hier wird der Status der FTTH-Line angezeigt. Mögliche Stati sind:
|
Beispiele
Via "Details" in der Spalte Aktionen der Suchresultate gelangt man eine Stufe tiefer - in diesem Fall zu der Wohnung resp. direkt zu dem entsprechenden Kunden (siehe dazu Kapitel "Kunden Details aufrufen".
Weiteres Beispiel:
Port Details aufrufen
Auf dieser Seite werden alle Details zu der gewählten Port ersichtlich.
Erläuterung Begriffe
| Begriff | Erläuterung |
|---|---|
| Port ID | Hierbei handelt es sich um eine QMC-Nummer, welche im ERP nicht ersichtlich ist. |
| QDE GUID Port | Portnummer der QDE-Schnittstelle, welche nur einmal in unserer Datenbank vorkommt. |
| OTO-ID | Zugewiesene OTO-ID der Wohnung. |
| FTTH-Status | Der Status des FTTH-Anschlusses (bspw. BEP-Ready, OTO-Ready usw.) |
| Description | Anzeige über welche QDE-Version / -Schnittstelle die Daten übermittelt wurden. |
| OTO Port | Nummer des optischen Steckverbinders an der OTO (Port). |
| POP | Anbindungs-POP (FAN Standort) |
| Splitter Name | Name des Splitters |
| Location | Splitter-Standort, wird bei GPON benötigt. |
| Routing | Leitweg. Die Daten in diesem Feld können je Partner unterschiedlich sein, da es sich um ein Freifeld für die KNU handelt. |
| OderSystemId | External System Order ID. Wird z.B. im Fall EWB angezeigt. |
| Verfügbarkeits Datum | Verfügbarkeitsdatum ab wann das Gebäude erschlossen ist. |
| Verfügbarkeits Status | Status der Verfügbarkeit. Mögliche Stati sind: planned: In Planung |
| Note | Bemerkungsfeld für Netzbetreiber, die Daten in diesem Feld können je Partner unterschiedlich sein. |
| OMDF1 Rack | Angabe in welchem OMDF-Rack sich der Anschluss befindet |
| OMDF1 Slot | Angabe in welchem OMDF-Slot sich der Anschluss befindet |
| OMDF1 Port | Angabe in welchem OMDF-Port sich der Anschluss befindet |
| Gepatched | Status ob Linie bereits gepatched ist oder nicht. |
| Bauauftrag | Nummer des Bauauftrages wird dargestellt. |
| Patchauftrag | Nummer des Patchauftrages wird dargestellt. |
1 Optical Main Distribution Frame ist ein Rangierfeld für Lichtwellenleiter (LWL). Ein ODF ist ein passiver optischer Signalverteiler bzw. Signalknotenpunkt. Einen OMDF kann man sich quasi als passives Patchpanel vorstellen, welches zwischen FAN und den Gebäuden befindet. I. d. R. im gleichen Raum wie der FAN selber. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Optical_Distribution_Frame
Beispiele
Weiteres Beispiel:
Kunden Details aufrufen
Wenn man in der Trefferliste in den Bereichen Kunden im Gebäude, Kunden in der Wohnung resp. Kunden auf Port in der Spalte Aktionen auf Details klickt, so gelangt man direkt zu dem entsprechenden Kunden.
Die Gebäude Info wird mit diesem Schritt verlassen.
